Erfahrungsbericht 2 – Privatdetektiv Aus Wien Berichtet

Ehebruch: Privatdetektiv in Wien ermittelt

Ehebruch ist innerhalb der Ehe ein großer Vertrauensbruch und spielt bei Scheidungsverfahren oftmals eine ausschlaggebende Rolle hinsichtlich Unterhaltszahlungen. Vor Gericht muss dieser Tatbestand allerdings bewiesen werden, was eine Schwierigkeit darstellt: Ein Privatdetektiv kann Ihnen hier helfen, Berichte und einschlägige Fotos als gültige Beweismittel sicherzustellen.

Ich, Daniel Wimmer, bin ehemaliger Undercover-Agent des BMI in Wien und verfüge über 20 Jahre Erfahrung in der Sicherheitsbranche. Ich habe sehr viele Fälle mit Ehebruch erfolgreich abgeschlossen, wodurch Gerichtsverfahren bei Scheidungen zu schnellem Erfolg meiner KlientInnen führte. Der folgende Bericht erläutert meine Arbeit als Privatdetektiv anhand eines vergangenen Falls mit Ehebruch in Wien.

Privatdetektiv-Arbeit: Vorgehensweise bei Ehebruch

Frau Müller (Name geändert) entdeckt zufällig, nachdem ihr Ehemann sich vom Computer nicht abgemeldet hat, einen regen E-Mail Verkehr mit einer jüngeren Dame. Dabei vereinbaren die beiden per Mail einen Termin für ein Treffen in Wien ohne genaues Datum, jedoch mit zeitlicher Einschränkung (eine bestimmte Woche). Dieses Treffen wird unter dem Titel “betriebswirtschaftliche Nachhilfe” anberaumt.

Nach einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch bei mir, Privatdetektiv Daniel Wimmer, entscheidet sich Frau Müller für eine Observation. Ihr Ehemann, ein Banker, wird in besagter Woche des Mails täglich von zwei Detektiven observiert: Vom Verlassen der Wohnung, er fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bis zum nach Hause kommen. Die Observation wird ununterbrochen tagsüber weitergeführt. Aufgrund flexibler Arbeitszeiten des Ehemannes besteht nämlich die Möglichkeit eines Treffens am Mittag.

Die ersten Tage verlaufen für uns, die Privatdetektive, ohne größere Zwischenfälle. Am dritten Tag geht der Ehemann mit zwei Arbeitskollegen am Abend etwas essen und trinken. Am fünften Tag verlässt er jedoch bereits zu Mittag seine Arbeitsstelle:

Er fährt in den zehnten Wiener Bezirk und geht dort in einen Hinterhof, wo er zum Freitagsgebet in eine Moschee geht. Zwar sind beide Ehepartner muslimischen Glaubens, aber nicht streng gläubig. Hier konnte bereits etwas zu Tage gebracht werden, was der Klientin nicht bekannt war und sie sehr ins Staunen versetzte.

Am sechsten Tag verlässt der Ehemann die gemeinsame Wohnung kurz nach 9 Uhr am Morgen – wir observieren ihn auf seinem Weg durch Wien. Er fährt öffentlich zuerst mit der Straßenbahn, dann mit der U-Bahn. Plötzlich dreht er sich um, beginnt zu rennen und will in die entgegengesetzte Richtung fahren. Wir befürchten, er hätte uns als Detektive enttarnt und wollte testen, ob er verfolgt wird. Es stellt sich jedoch heraus, dass er nur nervös und eine Station zu weit gefahren war. Professionalität sei Dank, blieben wir ruhig und konnten so in weiterer Folge feststellen, dass er sich mit besagter jungen Dame trifft.

Die beiden gehen kurz vor 10 Uhr zusammen in ein etabliertes Hotel am Wiener Gürtel. Um eine eventuelle Rechtfertigung, es handle sich um ein Arbeitstreffen, entgegenzuwirken, wird im Hotel eine Nachschau gehalten. Hierbei stellen wir fest, dass dieses Hotel weder über einen Lobbybereich noch sonstige Aufenthalts- bzw. Seminarräume verfügt. Der Portier wird kurz abgelenkt und so kann ein Foto des offenliegenden Gästebuches angefertigt werden.

Drei Stunden später kommt der Ehemann und die jüngere Dame wieder heraus – Frisch geduscht, sie hat noch feuchte Haare, eine andere Frisur und ein neues Oberteil an. Auch hiervon können wir stichhaltiges Beweismaterial sammeln. Gemeinsam fahren beide mit der U-Bahn in die Innenstadt. Die Verabschiedung erfolgt mit einer kurzen Umarmung sowie einem Küsschen links und rechts.

Detektiv-Kosten: Ehemann muss zahlen

Von uns konnten sowohl eindeutige Fotos als auch Videos als stichfeste Beweise angefertigt werden. Zusätzlich wird durch intensive Recherche die Identität der weiblichen Person identifiziert. Ein gerichtsfertiger professioneller Bericht ersparte der Klientin einen langen Scheidungsprozess. Die Kosten der Detektiv-Dienstleistung musste der Verursacher – in diesem Fall der betrügerische Ehemann – tragen (Verursacherprinzip)!

Wenn Sie Interesse an einer kostenlosen Beratung haben, dann rufen Sie uns an unter

+43 664 64 64 945